Anna - Die Angepasste

Entwicklungsprofil - SHORT READ

Anna - Die Angepasste

Wer bin ich tatsächlich?

Hi, ich bin Anna, 44, Single

Ich bin eine freundliche, korrekte Frau und bemühe mich meist, es allen recht zu machen – manchmal wohl zu sehr.

Eine Freundin meinte kürzlich, ich wirke manchmal etwas unterwürfig und würde dadurch von meinem jeweiligen Umfeld nicht ernst genommen. Das hat mich zum Nachdenken gebracht.

Ich wurde zur Bescheidenheit erzogen und auch mich nicht in den Vordergrund zu stellen. Lange war das für mich selbstverständlich – doch inzwischen spüre ich Zweifel, ja schon fast stille Trauer.

Besonders Begegnungen mit starken Frauen verunsichern mich, lassen in mir ein etwas irritierendes Gefühl zwischen Unsicherheit und Bewunderung hochkommen.

Auch beim betrachten romantischer Filme verspüre ich eine „abwehrende“ Leere.

Doch nun regt sich ein inspirierendes, neues Gefühl in mir, verbunden mit einem leisen Drang, mich zu verändern, mich mehr zu zeigen, mutiger herauszufinden, wer ich wirklich bin.

Schlüsselfragen:

  • Wer bin ich wirklich?
  • Bin ich psychisch möglicherweise etwas „angeschlagen“?
  • Was würde mich am besten unterstützen - Psychotherapie oder Coaching?
  • Welche (Selbst-) Werte leiten mich?
  • Was soll mein Leben noch bereithalten?
  • Und: Wie möchte ich gesehen werden?

Entwicklungsprofil - LONG READ

Anna - Die Angepasste

Wer bin ich tatsächlich?

Hi, ich bin Anna

Ich würde mich als anständig, korrekt und sehr zuvorkommend beschreiben. In der Regel versuche ich es allen recht zu machen. Eine nahe Freundin von mir hat mir auch schon gesagt, dass ich etwas unterwürfig wirke und mich die Menschen nicht wirklich ernst nehmen, im Gegenteil, mich belächeln und hinter meinem Rücken auch über mich spotten.

Das war selbstredend sehr verletzend und doch… irgendwie ist dieses Zurückhaltende tief drin in mir.

Früher waren mir die kritischen, abwertenden Bemerkungen eher egal, ich habe sie wohl auch einfach überhören wollen.

Woher meine zurückhaltende Haltung kommt? Ich denke, ich wurde auch so von meinen Eltern erzogen, nämlich sei bescheiden, nimm dich zurück und überschätze dich nie.

Mittlerweile bin ich jetzt gerade 44 Jahre alt geworden, bin unverheiratet und auch Single. Langsam erwacht in mir so etwas wie eine tiefe Trauer, vor allem wenn ich romantische Filme anschaue.

Auch merke ich, dass ich starke Frauenbilder schon fast anhimmle.

Wenn ich mich im (Ganzkörper-) Spiegel anschaue, finde ich mich zwar etwas fahl und habe auch zu wenig Körperspannung, wirke so etwas eingefallen, aber ich finde mich auch nicht unattraktiv.

Auch ist mir aufgefallen, dass ich mich eher versuche unauffällig zu kleiden, offensichtlich will ich nicht zu sehr auffallen.

Aber… irgendwie erwacht in mir eine mir unbekannte Unzufriedenheit mit dem, wie ich mich wahrnehme.

Ich wollte mich auch auf einer Dating-Plattform einschreiben, was für mich an sich schon ein grosses Wagnis darstellte, aber als ich meine Vorzüge, Bedürfnisse und Vorstellungen beschreiben sollte, bin ich geradezu erstarrt und habe mich sofort ausgeloggt.

Ich spüre, dass sich in mir etwas bewegt und regt - nicht unangenehm aber auch sehr unbekannt - aber doch hör- und spürbar.

Die tatsächlichen Fragen, die sich mir nun stellen, könnten wir folgt lauten:

  • Wer bin ich tatsächlich?
  • Habe ich ein psychisches Problem?
  • Welchen Werten/Überzeugungen folge ich?
  • Sind es noch die Richtigen?
  • Wo will ich noch hin in meinem Leben?
  • Was soll in meinem leben noch erfüllt sein?
  • Wie möchte ich gesehen werden?

Analyse und Feedback vom self-universe Team

Analyse: Wo stehst du gerade, Anna?

Anna, du zeigst ein ausgeprägt angepasstes und harmonieorientiertes Persönlichkeitsprofil. Deine Selbstbeschreibung deutet auf hohe soziale Verträglichkeit hin (freundlich, korrekt, zuvorkommend) – gepaart mit einem geringen Selbstwertgefühl und einem internalisierten Bedürfnis, dich selbst klein zuhalten. Die Erziehung zur Bescheidenheit hat vermutlich zu einem überangepassten Selbstbild geführt, das wenig Raum für Selbstbehauptung und individuelle Entfaltung lässt.

Deine (neu wahrgenommene) Angst, nicht ernst genommen zu werden, korrespondiert mit einer Tendenz zur Selbstvermeidung – sichtbar z. B. in ihrer unauffälligen Kleidung, der Hemmung beim Dating-Profil oder ihrer Irritation gegenüber starken Frauenrollen, die du gleichzeitig bewunderst. Daraus entsteht eine innere Spannung: zwischen Anpassung und dem Wunsch nach authentischem Selbstausdruck.

Die aktuelle Lebensphase (Midlife, Single, ohne familiäre Bindung) verstärkt deine Selbstreflexion und Sinnsuche.

Die aufkommende Traurigkeit und das Bedürfnis nach Veränderung zeigen, dass du dich in einem beginnenden individuellen Reifungsprozess befindest.

Deine Fragen zu Identität, Werten und Zukunft deuten auf eine Identitätskrise im positiven Sinne – als Chance zur Neuorientierung und Selbstermächtigung.

self-universe empfiehlt dir …

Was du beschreibst, Anna, ist ein klassisches Beispiel für eine beginnende Selbstentwicklungsphase, oft ausgelöst durch innere Diskrepanzen zwischen dem „gelebten Ich“ und dem „authentischen Ich“.

Es ist keine Störung im psychologischen Sinn, sondern vielmehr ein bewusster Reifungsschritt – der allerdings durch alte Prägungen (Erziehung) emotional fordernd sein kann.

Gerne empfehlen wir dir in der Folge ein zeitlich strukturiertes Vorgehen, um dein Ich etwas zu explorieren und besser verstehen zu lernen:

Ein erster Schritt → 1–4 Wochen

Absicht: Wahrnehmung schärfen, Selbstkontakt stärken, erste Bewegung erzeugen

  • Selbstbeobachtung ohne Urteil:
    Tägliche Leit- und Reflexionsfragen wie:
    – Wann sage ich „Ja“, obwohl ich „Nein“ meine?
    – Wo/bei welcher Gelegenheit mache ich mich kleiner, als ich bin?
    – Welche Situationen lassen mich lebendig(er) fühlen?

   Ziel: Achtsame und bewusste Selbstwahrnehmung trainieren

  • Sanfte Körperpräsenz:
    Kleine tägliche Rituale zur Körperwahrnehmung (z. B. 5 Minuten Spiegelkontakt, bewusstes Atmen, Dehnen).

   Ziel: Körperspannung erkunden, „Raum einnehmen“.

  • Reizvolle Mini-Abweichungen:
    Ein Kleidungsstück, ein Lippenstift, ein Satz, der gewagt erscheint – ausprobieren, wie sich „sichtbarer werden“ anfühlt. Ohne Zwang, nur aus Neugier.

   Ziel: Mutiger und experimentierfreudiger werden.

Ein zweiter Schritt → 1–6 Monate

Absicht: Selbstbild klären, emotionale Muster erkennen, neue Identitätsräume erproben

  • Biografische Selbstklärung:
    – Welche Glaubenssätze prägen mich („Sei bescheiden“, „Dräng dich nicht vor“)?
    – Wem „gehört“ diese innere Stimme?
    – Was will ich davon behalten, was verabschieden?

  Ziel: Tiefes Verständnis für die eigenen Werte und Überzeugungen entwickeln, mutig urteilen und entscheiden.

  • Ressourcen stärken:
    – Was gelingt mir leicht?
    – Wo bin ich selbstbewusst, wenn keiner hinschaut?
    – Mit welchen Menschen fühle ich mich kraftvoll?

  Ziel: Lernen Handlungen und Bedürfnisse zu synchronisieren.

  • Schattenarbeit:
    Auseinandersetzung mit dem Bild der „starken Frau“:
    – Was bewundere ich?
    – Was schreckt mich ab?
    – Welche Teile davon trage ich (noch ungelebt) in mir?

  Ziel: Mut entwickeln, um mit seinen Sehnsüchten und tiefen Wünschen Kontakt aufzunehmen.

Der dritte Schritt → 6+ Monate

Absicht: Integration der Erfahrungen aus den beiden vorangegangenen Schritten; den begonnen Identitätswandel stabilisieren; neue Lebensfelder erschließen und festigen; neues Selbstbild authentisch leben verkörpern

  • Neue Narrative entwickeln:
    – Wer bin ich – jenseits meiner Anpassungsstrategien?
    – Was will ich in Beziehungen leben – partnerschaftlich, freundschaftlich, beruflich?

  Ziel: Erkenntnisse in neue Lebensgeschichten verpacken und mutig die eigenen Wünsche zu leben.

  • Grenzen setzen lernen:
    Training in Nein-Sagen, Konfrontieren ohne Schuldgefühl, eigene Bedürfnisse vertreten.

   Ziel: Für dich einstehen!

  • Neue Rollen erproben:
    – Dating als Spielwiese für Selbstentdeckung, nicht nur als Beziehungssuche.
    – Sichtbarwerden im Alltag (z. B. Hobbys, Ehrenamt, Bühne).
    – Möglicher beruflicher Shift hin zu mehr Wirkung, Gestaltung, Freiheit.

  Ziel: Neue Alltagsabenteuer suchen, zulassen und daraus lernen!

Wäre ein Coaching oder eine Therapie sinnvoll?

Ja. Und zwar aus folgenden Gründen:

  • Ein Coaching hilft, alte Rollenbilder zu reflektieren, neue Ziele zu formulieren und den Wandlungsprozess konstruktiv zu begleiten. Besonders ein integrativer, persönlichkeitsorientierter Coach kann hier mit dir zusammen in der Gestaltung der Zukunft viel bewegen.
  • Eine Psychotherapie wäre dann sinnvoll, wenn sich tiefergehende Themen wie chronische Traurigkeit, starker Selbstwertmangel oder alte Verletzungen (z. B. emotionale Vernachlässigung) zeigen. Insbesondere Schematherapie oder tiefenpsychologisch fundierte Verfahren könnten hilfreich sein. Eine Therapie würde dir Helfen, Ursprung deiner „alten“ Verhaltensmuster besser zu verstehen und dich ggf. auch mit diesen zu versöhnen.

Ein guter Einstieg wäre ein Coaching mit Entwicklungsschwerpunkt – und die Offenheit, ggf. auch therapeutische Aspekte zu erkunden, wenn sich emotionale Blockaden zeigen.

Konkret

Anna, gerne schlagen wir dir ein mögliches, konkretes Coaching-Setting vor:

Grundlage sind deine ursprünglichen Fragen – hier eine Einschätzung

„Wer bin ich tatsächlich?“
„Welchen Werten/Überzeugungen folge ich?“
„Sind es noch die Richtigen?“
„Wo will ich noch hin in meinem Leben?“
„Was soll in meinem Leben noch erfüllt sein?“
„Wie möchte ich gesehen werden?“

Diese Fragen sind hochgradig entwicklungsreif, reflektiert und essenziell – sie markieren den Übergang von einem angepassten Selbst zu einem authentischeren Selbstbild. Besonders stark sind:

  • Deine Bereitschaft zur Selbstinfragestellung, ohne dich zu entwerten.
  • Dein Fokus auf Werte und ihre Wirkung (Ursache - Wirkungsprinzip),  nicht nur bezogen auf oberflächliche Veränderung.
  • Deine Frage „Wie möchte ich gesehen werden?“ zeigt bereits ein neues Selbstbewusstsein im Entstehen, du fragst nämlich nicht: „Wie sollte ich sein?“, sondern im sinne von „Wie will ich wirken?“

Diese Fragen sind klug und mutig.

Genau hier sollte ein ein nachhaltiges und gutes Entwicklungscoaching ansetzen.

Und hier ein beispielhafter Coaching-Rahmen:

Ziel des Coachings -> Klare und selbstbestimmte Klärung mit der Coach*in klären:

Z.B. Identitätsentwicklung – weg von Überanpassung, hin zu Authentizität, Selbstachtung und Gestaltungskraft (privat wie beruflich).

Dauer:

6–10 Sitzungen à jeweils 1.5 Stunden und über ca. 3–5 Monate (je nach Prozessdynamik)

Methodenmix:

  • Biografische Reflexion
  • Werte-Klärung (z. B. mit dem Werte-Biographie)
  • Arbeit mit inneren Anteilen (z. B. nach Schulz von Thun)
  • Körpersprache/Selbstausdruck (symbolische Übungen, Präsenzarbeit)
  • Imaginationsübungen und Identitätsprototypen (Wer wäre ich, wenn …?)

Fragen für ein erstes Coachinggespräch

  1. Was genau bewegt Sie gerade – und warum jetzt?
  2. Was würden Sie sagen: Wer waren Sie „bisher“ – und wer möchten Sie vielleicht „werden“?
  3. Was möchten Sie sich (endlich) erlauben?
  4. Woran würden Sie merken, dass Sie in Ihrem Leben sichtbarer geworden sind?
  5. Was hat Sie bislang zurückgehalten – und was könnte Sie heute vorwärtsziehen?
  6. Wenn Sie ein starkes, leises inneres „Ja“ hätten – wofür wäre es?

Workbook

Anna, du solltest das Coaching aber auch deinen selbstgesteuerten Entwicklungsprozess mit einem „Workbook“ oder „Lebensbuch“ (Journaling) begleiten.

Dabei müssen die Kapitel nicht (aber dürfen natürlich!) lange Beschreibungen beinhalten, sondern sollten vor allem aussagekräftig sein.

Der Titel deines Buches könnte beispielsweise lauten:

„Von der angepassten Anna zur authentischen Anna“

Kapitel 1: Wo befinde ich mich gerade in meinem Leben (Standortbestimmung)

Inhalte: Eigene Muster erkennen, Prägungen verstehen, Ausgangspunkt klären

Reflexionsfragen:

  • Welche Rollen spiele ich in meinem Leben immer wieder – auch wenn sie mich nicht erfüllen?
  • Was sage ich über mich selbst, wenn niemand zuhört?
  • Welche Sätze aus meiner Kindheit prägen mich bis heute? („Sei …“, „Du darfst nicht …“)
  • In welchen Momenten fühle ich mich fremd in meinem eigenen Leben?

Übung: „Innere Stimmen aufschreiben“
Teile ein Blatt in zwei Spalten:

  • Links: Was sagen die alten Stimmen (z. B. „Du darfst dich nicht wichtig nehmen“)?
  • Rechts: Was sagt meine neue Stimme heute?

Kapitel 2: Wer bin ich (wirklich)?

Inhalte: Deinen Identitätskern und deine Werte/haltungen/Überzeugungen erforschen

Reflexionsfragen:

  • Was macht mich im Innersten aus – wenn ich niemandem etwas beweisen muss?
  • Welche Werte treiben mich an – und welche davon leben andere, aber nicht ich?
  • Welche inneren Bilder habe ich von mir als Frau, Freundin, Partnerin?

Übung: „Ich in drei Versionen“ -> Schreibe je einen Absatz über:

  1. Die „Angepasste Anna“
  2. Die „Verborgene Anna“
  3. Die „Wachsende Anna“
    Beobachte: Wer spricht aus dir? Welche willst du stärken?

Kapitel 3: Selbstachtung & Ausdruck

Inhalte: Raum einnehmen, neue Verhaltensweisen erproben, Grenzen setzen

Reflexionsfragen:

  • Was heißt es für mich, präsent zu sein?
  • Wann bin ich „zu leise“ – und warum?
  • Welche Art von Präsenz bewundere ich bei anderen Frauen – und wie viel davon schlummert in mir?

Übungen:

  • Kleidungsexperiment: Eine Woche lang täglich ein sichtbares Kleidungsstück oder Accessoire, das dich aus deiner Komfortzone holt.
  • „Nein“-Training: Jeden Tag mindestens einmal bewusst „Nein“ sagen – egal wie klein die Situation ist.

Kapitel 4: Vision und Richtung

Inhalte: Zukunft gestalten, Sinn finden, Energiequellen definieren

Reflexionsfragen:

  • Was soll in meinem Leben noch erfüllt sein – bevor ich 50 bin?
  • Welche Art von Beziehung würde mich nähren – partnerschaftlich wie freundschaftlich?
  • Was würde ich tun, wenn ich mich nicht mehr rechtfertigen müsste?

Übung: „Idealtag in 3 Jahren“
Schreibe in der Gegenwart einen Tagesablauf:
Wo wache ich auf?
– Wie beginnt mein Tag?
– Wer ist bei mir?
– Was tue ich beruflich und privat?

Kapitel 5: Integration und Begleitung

Inhalte: Prozess stabilisieren, Ressourcen erkennen, nächste Schritte planen

Reflexionsfragen:

  • Wer in meinem Umfeld tut mir wirklich gut – und wer eher nicht?
  • Wo brauche ich professionelle Begleitung – und wie kann ich sie finden?
  • Welche Entscheidung würde mir heute inneren Frieden schenken?

Übungen:

  • In Workbook: Nach jeder Woche: 1 Gedanke, 1 Gefühl, 1 Handlung, 1 Erkenntnis
  • Mentorinnen-Liste: Notiere drei reale oder symbolische Frauen, die dir als Kraftbild dienen können (z. B. Freundinnen, Autorinnen, Filmfiguren)

Anna, self-universe empfiehlt dir folgende Kontexte zur Bearbeitung

Die Ebenen der Eigenwelt [CE0-00]

Warum?
Du findest in diesem Kontext auf einfache Art und Weise beschrieben, aus welchen Aspekten die Beziehung zu dir selber besteht. So kannst du deine gewonnen Eindrücke in deinen Selbstbeobachtungen etwas besser einordnen und vielleicht auch verstehen.

Verhalten & emotionale Intelligenz [CE2-01]

Warum?
Wie wir dir empfohlen haben, ist es für dich wichtig, dich im Alltag bewusst wahrzunehmen. Wie verhalte ich mich wann, mit wem und warum? Dabei kann dich dieser Kontext gut unterstützen, dich auch etwas inspirieren, dir helfen, auf was du achten kannst.

Werte - Haltungen - Überzeugungen [CE1-01]

Warum?
Das ist die tiefste Ebene deines Ichs. Aus deinen Werten heraus kreierst du Überzeugungen und Haltungen zu Lebensthemen. Werte werden dir ein Leben lang in deinen Lebensrucksack gepackt. Die zuunterst liegenden Werte und Überzeugungen in deinem Rucksack stammen aus deiner frühkindlichen Prägungszeit, vermittelt durch die damaligen Autoritäten wie Eltern und nahe Verwandte. Die Auseinandersetzung mit deinen tief verankerten Werten lohnt sich und ist die eigentliche Basisarbeit für eine Persönlichkeitsentwicklung.

Die Ursprungsfamilie: Bedeutung & Einfluss [CP1-01]

Die frühe Prägung [CP1-02]

Warum?
Woher komme ich? Welche wichtigen Autoritäten wie Eltern, Verwandte, Lehrer, Pfarrer, ... haben mich wie und mit welchen Haltungen, Überzeugungen geprägt? Was davon gilt für mich immer noch, was habe ich im Verlauf meines Lebens ersetzt, verdrängt und/oder aufgelöst? - Fragen, Fragen! Deine Werte und Überzeugungen (s. CE1-01 Werte-Haltungen-Überzeugungen) haben ihren Ursprung. Es kann für deine Entwicklung von grosser Bedeutung sein, den Ursprung deiner Werte zu reflektieren.

Die physische Gesundheit[CE3-01]

Warum?
Oft gehen bei der kognitiven Betrachtung und Analyse von einem selbst die körperlichen Aspekte vergessen. Das ist nicht nur schade sondern auch etwas fahrlässig. denn der Körper die eigentliche biologische Grundlage unseres Lebens. Aber nicht nur, sondern auch ein wunderbarer Indikator für das eigene Wohlbefinden. Auch hilft ein guter Zugang zu den körperlichen Bedürfnissen (Ernährung, Schlaf, Bewegung) und deren Befriedigung dabei, den eigenen Selbstwert wieder aufzubauen.

Der Freundes- und Bekanntenkreis [CP1-01]

Warum?
Vertraute Freunde und nahe bekannte sind eine wichtige Quelle, um das eigene Verhalten zu überprüfen. sie geben einem oft implizit aber auch - vielleicht durch dich direkt aufgefordert - wertvolle Feedbacks, wie sie dich und dein Wirken wahrnehmen. Gerade wenn du dich in einer Umbruchphase befindest, hilft es sehr, wenn dir dein vertrautes Umfeld Rückmeldung gibt oder dich in deinen Bemühungen unterstützt.

Sinn [CS1-01]

Warum?
Gerade wenn man sich an einer Lebenskreuzung entscheiden muss oder den intrinsischen Wunsch verspürt, dem Leben einen neuen "Twist" zu geben oder sich in einem Lebenskontext neu positionieren möchte, geht es immer um die Sinn-Fragen "warum" und "weshalb". Dabei kann dich dieser Kontext sicher etwas inspirieren.

Existenz [CS1-02]

Warum?
Woher komme ich? Wohin gehe ich? Wer bin ich? Was ist meine Aufgabe und Berufung? Welchen Sinn hat das Leben? Warum lebe ich? Dies alles sind existenzielle Fragen, die wesentlich zum Menschsein gehören und für nicht wenige Menschen bedeutsam sind, gerade wenn man selber an einer Lebenskreuzung steht. Wir legen euch diesen von Stefan Marti gestalteten Kontext speziell ans Herz.

Der persönliche Umgang mit Veränderung [CE4-06]

Warum?
Das Leben besteht bei einer ehrlichen Betrachtung immer aus Veränderungen. Wir werden auf unserem Lebensstrahl nie stehen bleiben. Wir verändern uns aus eigenem Antrieb oder werden durch äussere Impulse zu Veränderungen getrieben, ja vielleicht gar gedrängt. So können Veränderungen selbst gewählt sein, auferlegt durch die Anforderungen einer bspw. geschäftlichen Position und/oder aufgezwungen durch Schicksalsschläge. In jedem Fall ist der bewusste Umgang mit Veränderung sinnvoll, deshalb ist es wichtig die eigenen Bedürfnisse, Ansprüche, Gewohnheiten und Verhaltensweisen im Umgang mit Veränderungen bewusst zu reflektieren.

Die Übersicht und Zusammenhänge

In der nachfolgenden Illustration zeigt dir das oder vielmehr dein self-universe auf. Du erkennst unschwer, dass alles was du in der einen Beziehung initiierst, veränderst, entwickelst, ... Auswirkungen auf alle anderen Beziehungen und die unterschiedlichen Beziehungsebenen hat.

Ganz wichtig scheint uns der Hinweis, dass alles was du tust und unternimmst immer auch einen Sinn-Aspekt hat.

Anna, self-universe empfiehlt dir folgendes Vorgehen bei der Arbeit in den Kontexten (Beispiel)

Gerne möchten wir dich auch in deiner Persönlichkeitsarbeit in den Kontexten unterstützen.

Du findest unten unseren Vorschlag, wie du mit dem jeweiliegen Kontext arbeiten und entsprechend sinnvoll nutzen kannst.

Die Ebenen der Arbeitswelt: Intro
CA0-00

Die Ebenen der Arbeitswelt: Intro

Existenzgrund
Arbeitswelt
Existenzgrund
A1

Die Arbeitswelt findet in der Regel in einer Organisation statt oder ist von einer solchen abhängig. Aber wie gliedert sich eine Organisation eigentlich und warum gibt es sie überhaupt?

Der Wesenskern einer Organisation
CA1-01

Der Wesenskern einer Organisation

Existenzgrund
Arbeitswelt
Existenzgrund
A1

Jede Organisation besteht aus einem Grund! Dieser definiert sich in einem Wesenskern, der aus aus weichen und harte Aspekten besteht. Im Wesenskern spiegelt sich der eigentliche Existenzgrund.

Veränderung und der Wesenskern
CA1-02

Veränderung und der Wesenskern

Existenzgrund
Arbeitswelt
Existenzgrund
A1

Eine Veränderung - getrieben durch externer Marktkräfte oder interner Überlegungen - betrifft immer den Wesenskern der Organisation, speziell den Existenzgrund, die Identität und die Werte.

Vision - Mission - Strategie
CA1-03

Vision - Mission - Strategie

Existenzgrund
Arbeitswelt
Existenzgrund
A1

Jede Organisation braucht eine Vorstellung des WOHIN und WARUM (Vision), des WAS (Mission) und des WIE (Strategie) haben. Diese "W's" sind nie starr, sie müssen flexibel auf Einflüsse anpassbar sein.

Kulturelle Aspekte
CA2-01

Kulturelle Aspekte

Kultur
Arbeitswelt
Kultur
A2

Die Kultur-Ebene ist die Vereinbarungsebene aller Stakeholder. Die Kultur ermöglicht oder verhindert den Erfolg. Die Kultur ist Mensch zentriert und besteht aus sog. weichen Elementen.

Leadership - Managen - Führen
CA2-02

Leadership - Managen - Führen

Kultur
Arbeitswelt
Kultur
A2

Eine Organisation wird geführt und nicht gemanagt. Führen besteht aus "Selbstführung", "Leadership", "Managen" und funktionsangepasster "Expertise". Führen beruht auf der persönlichen Entwicklung.

Der Kulturwandlungsprozess
CA2-03

Der Kulturwandlungsprozess

Kultur
Arbeitswelt
Kultur
A2

Ein Kulturwandlungsprozess beabsichtigt alte, in neue kollektive Überzeugungen, Haltungen und Verhaltensweisen zu transformieren. Ein KWP dauert in der Regel Jahre, aber ist entsprechend nachhaltig.

Kommunikation
CA2-04

Kommunikation

Kultur
Arbeitswelt
Kultur
A2

"Man kann nicht nicht kommunizieren." oder "Jede Kommunikation hat einen Inhalts- und einen Beziehungsaspekt, wobei letzterer den ersteren bestimmt." Axiome nach Paul Watzlawick

Konflikt
CA2-05

Konflikt

Kultur
Arbeitswelt
Kultur
A2

Leider und zu unrecht negativ konnotiert. Ohne Konflikt oder der damit einhergehenden Verhandlung unterschiedlicher Meinungen, Vorgehensweisen, Absichten usw. hätte es keine Entwicklung gegeben.

Vertrauen
CA2-06

Vertrauen

Kultur
Arbeitswelt
Kultur
A2

Vertrauen führt! - Das meint R. Sprenger in seinem gleichnamigen Buch. Damit ist im Wesentlichen ausgedrückt, welche Bedeutung "Vertrauen" in (allen) Beziehungen hat.

Das Team, das kleinste Leistungskollektiv!
CA2-07

Das Team, das kleinste Leistungskollektiv!

Kultur
Arbeitswelt
Kultur
A2

In einem Team vereinbaren sich Menschen auf das erfolgreiche Erreichen eines Ziels. Die Summe der Teams determiniert den Erfolg einer Organisation. Damit ist die Bedeutung eines Teams geklärt.

Umgang mit Veränderung - Change
CA2-08

Umgang mit Veränderung - Change

Kultur
Arbeitswelt
Kultur
A2

Der positive Umgang mit Veränderung ist eine zentrale Fähigkeit sowohl für eine ganze Organisation als auch für das Individuum. Veränderung bedeutet Unbekanntem zu begegnen, aber mit welcher Haltung?

Case Management oder wie löst man Probleme?
CA2-09

Case Management oder wie löst man Probleme?

Kultur
Arbeitswelt
Kultur
A2

Ein strukturiertes Case Management zeigt sowohl für eine Organisation als auch das Individuum den Willen, lernen zu wollen. Kulturell und strategisch wichtig in einer Zeit der steten Veränderung.

Der Umgang mit Krisen
CA2-11

Der Umgang mit Krisen

Kultur
Arbeitswelt
Kultur
A2

Krisen begleiten uns ein Leben lang, aber ... sie bieten Erkenntnisse an und ermöglichen Wachstum. Die tatsächliche Herausforderung besteht im Umgang mit ihnen. Oder: Wie gehe ich mit Krisen um?

Die Ordnung in einer Organisation
CA3-01

Die Ordnung in einer Organisation

Organisation
Arbeitswelt
Organisation
A3

Die Ordnung ein sach-logischer Aspekt und ist für die Effizienz und die Effektivität einer Organisation zentral. Die hierarchische Reihenfolge lautet: Prozesse - Organisation - Funktion!

Prozesse - Organisation - Funktion
CA3-02

Prozesse - Organisation - Funktion

Organisation
Arbeitswelt
Organisation
A3

Die hierarchische Reihenfolge "Prozesse - Organisationsform - Funktion" gilt es in jeder Veränderungsform wie bspw. Change, Reorganisation, Restrukturierung und/oder OE zu befolgen.

Die Ressourcen und die Risiken
CA4-02

Die Ressourcen und die Risiken

Ressourcen
Arbeitswelt
Ressourcen
A4

Ohne Ressourcen keine Organisation. Ressourcen sind endlich und gehören stets erneuert. Ressourcen bestehen aus Kapital, Locations und Infrastruktur. Das Human Capital besteht aus der Kultur.

Die Ebenen der Eigenwelt: Intro
CE0-00

Die Ebenen der Eigenwelt: Intro

Werteebene
Eigenwelt
Werteebene
E1

Die Eigenwelt ist der Ursprung der Selbstführung! So findest du in der Beziehung zu dir selbst den Wesenskern für deinen Lebenssinn. Voraussetzung: Die Bereitschaft zur kritischen Selbstreflexion.

Werte - Haltungen - Überzeugungen
CE1-01

Werte - Haltungen - Überzeugungen

Werteebene
Eigenwelt
Werteebene
E1

Deine Werte entstanden durch lebensprägende Beziehungen und Erfahrungen. Sie sind die Basis deiner Lebensintelligenz und damit die Grundlage für deine Lebensgestaltung.

Verhalten - Emotionale Intelligenz
CE2-01

Verhalten - Emotionale Intelligenz

Verhaltensebene
Eigenwelt
Verhaltensebene
E2

Mein Verhalten wirkt! Die emotionale Intelligenz (EI) unterstützt dich in der positiven und bewussten Gestaltung dieser Wirkung. Sie ist damit entscheidend für die Beziehungsgestaltung. Sei Achtsam!

Die physische Gesundheit
CE3-01

Die physische Gesundheit

Körperebene
Eigenwelt
Körperebene
E3

Deine Physis ist die eigentliche Lebensgrundlage. Einschränkungen wirken auf andere Facetten deiner Persönlichkeit wie Geist und Psyche. Gesundheit setzt ein Werte-, nicht Zeitmanagement voraus!

Die Bewegung
CE3-02

Die Bewegung

Körperebene
Eigenwelt
Körperebene
E3

Jede einzelne Zelle. in deinem Körper braucht Bewegung! Deine Psyche braucht Bewegung! Dein Geist braucht Bewegung! Ohne Bewegung lebst du nicht!

Die Ernährung
CE3-03

Die Ernährung

Körperebene
Eigenwelt
Körperebene
E3

Nahrung ist Energie, sie ist essentiell. ABER: Wieviel Nahrung brauchen wir? Wie und welcher Form ist sie gesund oder schädlich? Was weiss ich tatsächlich darüber? Wie bewusst ernähre ich mich?

Der Schlaf
CE3-04

Der Schlaf

Körperebene
Eigenwelt
Körperebene
E3

Der Schlaf ermöglicht Leistung! Der Schlaf ermöglicht Spass! Der Schlaf ermöglicht Wachstum! Der Schlaf ermöglicht Heilung! Ohne genügend Schlaf, welken wir! Schlafen heisst intelligent sein!

Kognition - Kopf
CE4-01

Kognition - Kopf

Kopfebene
Eigenwelt
Kopfebene
E4

Wir sind hochgradige kognitive Wesen. Unser Hirn ist der jüngste Geniestreich der Evolution und katapultierte uns an die Spitze der Nahrungskette. Aber was sind Licht und Schatten unseres IQ?

Die Selbstführung
CE4-02

Die Selbstführung

Kopfebene
Eigenwelt
Kopfebene
E4

Es gibt keine glaubwürdige Führung ohne Selbstführung! Die SF ist ein Entwicklungsmuss für jeden Menschen, der sich entschieden hat, andere zu führen. SF ist eine stete Persönlichkeitsentwicklung.

Burnout
CE4-03

Burnout

Kopfebene
Eigenwelt
Kopfebene
E4

Burnout ist eine persönlich empfundene Sinnentleerung! Burnout ist ein Syndrom, es entwickelt sich schleichend, ist schwer erfassbar! Burnout verhindern, erfordert Bewusstsein, Ehrlichkeit und Mut!

Resilienz
CE4-04

Resilienz

Kopfebene
Eigenwelt
Kopfebene
E4

Resilient sein, heisst nicht liegen bleiben sondern sich dem Scheitern entgegenstellen, aufzustehen, zu lernen! Resilienz ist trainierbar und kein Privileg! Wir (die meisten) sind resilient!

Umgang mit Stress
CE4-05

Umgang mit Stress

Kopfebene
Eigenwelt
Kopfebene
E4

Gestern, heute und wohl noch mehr in der Zukunft wird der Umgang mit Stress aufgrund der steigenden Anforderungen getrieben durch die stete Veränderungen zu einer Schlüsselkompetenz.

Der persönliche Umgang mit Veränderung
CE4-06

Der persönliche Umgang mit Veränderung

Kopfebene
Eigenwelt
Kopfebene
E4

Ein klarer Umgang mit Veränderung ermöglicht ein bewusstes Erleben der Veränderung. Beides fordert Erkennen sowie Einsehen der eigenen Bedürfnisse vs. der Anforderungen der Veränderung.

Die Ebenen der Privatwelt: Intro
CP0-00

Die Ebenen der Privatwelt: Intro

Ursprungsfamilie
Privatwelt
Ursprungsfamilie
P1

Die Privatwelt repräsentiert meine eigentlichen Herzbeziehungen, aber bin ich eigentlich eine gute Tochter, ein guter Sohn, eine gute Partnerin oder Partner, bin ich ein guter Elternteil?

Die Ursprungsfamilie: Bedeutung & Einfluss
CP1-01

Die Ursprungsfamilie: Bedeutung & Einfluss

Ursprungsfamilie
Privatwelt
Ursprungsfamilie
P1

Gezeugt, geboren, geprägt, erzogen! Was habe ich übernommen, was ist mir geblieben, was ist mir immer noch wichtig, welche Beziehung habe ich zu meinen Eltern? Das sind wichtige Lebensfragen!

Die frühe Prägung
CP1-02

Die frühe Prägung

Ursprungsfamilie
Privatwelt
Ursprungsfamilie
P1

Erlebnisse und Erfahrungen prägen mich zeitlebens. Aber welche Erinnerungen habe ich an meine frühen Prägungsjahre? Wie haben diese meine Entwicklung geprägt? Warum bin ich was ich bin?

Werte & Familie: Einfluss des kulturellen Wandels
CP1-03

Werte & Familie: Einfluss des kulturellen Wandels

Ursprungsfamilie
Privatwelt
Ursprungsfamilie
P1

Ich wurde durch meine Eltern geprägt und sie? Wo: Der kulturelle Rahmen! Wann: Der zeitliche und historische Kontext! Durch: Ethische und materielle Prinzipien! Was hat sich verändert?

Die Gegenwartsbeziehung & Die Gegenwartsfamilie
CP2-01

Die Gegenwartsbeziehung & Die Gegenwartsfamilie

Gegenwartsfamilie
Privatwelt
Gegenwartsfamilie
P2

Ich entwachse meiner nicht selbstgewählten Ursprungsfamilie. Ich gehe in eine selber bestimmte private, nahe Beziehung. ich übernehme damit Verantwortung. Was wird anders?

Der Freundes- und Bekanntenkreises: Bedeutung & Einfluss
CP3-01

Der Freundes- und Bekanntenkreises: Bedeutung & Einfluss

Freundeskreis
Privatwelt
Freundeskreis
P3

Gibt es für mich einen Unterschied zwischen Bekannten, Kollegen und Freunden? Aus was bestehen sie? Welche Werte, Ansprüche und Erwartungen leiten mich? Was gebe ich?

Veränderung im Freundeskreis - Grund und Konsequenzen
CP3-02

Veränderung im Freundeskreis - Grund und Konsequenzen

Freundeskreis
Privatwelt
Freundeskreis
P3

Freundschaften entwickeln und/oder verändern sich im Verlauf eines Lebens. Bleiben sie Freundschaften oder nicht? Was sind die Gründe und was sind die Konsequenzen?

Das kulturelle Umfeld: Bedeutung & Einfluss
CP4-01

Das kulturelle Umfeld: Bedeutung & Einfluss

Kulturelles Umfeld
Privatwelt
Kulturelles Umfeld
P4

Peking, Los Angeles, Rio de Janeiro, Kapstatt, Rom, Paris, Moskau, Berlin, Zürich, Lausanne, Bern, Appenzell ... was sind die wesentlichen Unterschiede und welche Prägungskraft hätten sie auf mich?

Kultur & Normen
CP4-02

Kultur & Normen

Kulturelles Umfeld
Privatwelt
Kulturelles Umfeld
P4

Norden - Süden, Osten - Westen, Kontinente, Ethnien, Demokratien, Autokratien, Diktaturen, Monarchien - welche kulturellen Normen gelten, welche sprechen mich an, welche nicht?

Sinn
CS1-01

Sinn

Sinn
Sinn
Sinn
S1

Was ist mein Sinn des Lebens? - "Wir verlangen, das Leben müsse einen Sinn haben - aber es hat nur genauso viel Sinn, als wir selber ihm zu geben imstande sind." Hermann Hesse

Existenz
CS1-02

Existenz

Sinn
Sinn
Sinn
S1

Deine Existenz-dein Leben! Stefan Marti gestaltete diesen Kontext, der sich philosophisch mit dem Thema Existenz auseinandersetzt. Dabei geht es um die zentralen Fragen und die Vielfalt der Antworten.