Hi, ich bin Nicolai
Nach dem rauschenden Fest zum 50. blieb bei mir eine leise Leere zurück. Als der Jubel verhallt war, stellten sich bei mir die großen und vielleicht auch bedeutenden Fragen: Und nun? Was soll noch kommen in meinem Leben? Was werden die sinnvollen Herausforderungen in meinem Leben sein? Und, und ...!
Zwischen erfüllter Vergangenheit und offener Zukunft tauchen eben diese Fragen und Gedanken nach und zu Sinn, Wünschen und möglichen neuen Wegen ganz spontan und auch etwas unerwartet auf.
Aber eben, vielleicht liegt genau in diesem Innehalten die Chance, Altes loszulassen und Raum für das noch Unentdeckte zu schaffen?
Schlüsselfragen:
Gerade hatte ich eine tolle Geburtstagsfeier mit meiner kompletten Patchwork-Familie und mindestens 100 Freundinnen und Freuden, ich wurde 50.
Die Vorfreude auf die Fete war riesig und die Feier, ja die war im wahrsten Sinn des Wortes berauschend.
Nun sitze ich im Danach fest, der Zauber des Momentes hat sich ins Universum verflüchtigt und lässt mich ratlos mit der Frage nach dem „Und nun?“ zurück.
Ist es die Stille nach den lauten Glückwünschen, die Leere nach der erfüllenden Fülle oder einfach der unsichere, ja fast schon etwas zweifelnde Blick in die Zukunft oder eine sich anbahnende Midlife-Crises oder ganz einfach ein simpler Hangover?
Schwierig gerade!
Selbstzweifel? Nein, kann eigentlich nicht sein ist alles gut gelaufen bis anhin, aber eben bis anhin!
Angst oder gar Ängste? Vor was denn? Älter werden - physisch, mental? Zum alten Eisen gehören müssen? Mit dem Alter kokettieren - „… aber du siehst ja überhaupt nicht wie 50 aus, wow!“
Zukunftsperspektiven, wie sehen den die aus? Soll ich mich anfangen auf die Pensionierung zu freuen? Oder soll ich mein heimliches Sehnsuchtsszenario, welches ich mir immer wenn es gerade wieder eng im Job wurde, visualisiere, nämlich eine SAC-Hütte zu führen, in die Tat umsetzen? Wäre doch was: 5 Uhr Tagwache und bis 22 Uhr für alle möglichen „Bräschteli“ zur Verfügung stehen, Plumps-Klo reinigen, Wasserquellen suchen, …? Ich weiss nicht, tönt ein wenig nach aufgeben und abhauen?
Ich brauche vielleicht eine Standort-Analyse mit einem erfahrenen Coach oder sogar Therapeuten.
Erkenne die Übergangszeit an – und gib ihr Raum.
Es ist nicht „falsch“ oder „schwierig“ – es ist menschlich, dass nach einem Höhepunkt eine Phase des Inne-Haltens kommt. Das ist kein Problem, das gelöst werden muss, sondern eine Einladung zum Spüren, Nachdenken, Reflektieren.
Nicht alles sofort entscheiden müssen.
Die Fragen „SAC-Hütte oder nicht?“, „Beruf neu ausrichten?“ etc. müssen nicht sofort beantwortet werden. Jetzt geht es erst mal darum, den inneren Kompass neu zu kalibrieren.
Standortanalyse klingt sehr klug.
Ein erfahrener Coach oder Therapeut kann dir helfen, Nicolai, eigene Bedürfnisse, Werte und Sehnsüchte herauszuschälen. Kein Rat von außen – sondern ein strukturiertes, professionelles Gesprächsangebot, das Klarheit schaffen kann.
Schreib’s dir von der Seele.
Vielleicht hilft dir ein „Zukunftsjournal“: 30 Tage lang jeweils 10 Minuten schreiben – keine Regeln, einfach Gedanken, Wünsche, Ängste, Fantasien. Das bringt oft mehr ans Licht, als man denkt.
Gönn dir kleine Realitätschecks.
Willst du eine SAC-Hütte führen? Vielleicht hilft ein einwöchiges Hüttenpraktikum. Oder ein Sabbatical-Light im Sommer. Sehnsüchte testen, ohne gleich alles umzuwerfen – das kann sehr klärend wirken.
Gerne haben wir für dich ein Workbook basierend auf deinen Schlüsselfragen entworfen, es wird dir helfen klarer zu werden aber vor allem hilft es dir einen positiven Sog in deine Zukunft zu entwickeln, denn das Leben entwickelt sich nach vorne!
Zwischen dem Alten und dem Neuen liegt ein stiller Ort. Dort beginnt die Veränderung."
Kauf dir ein Moleskine und schreib dir deine Gedanken und Erkenntnisse in Stichworten auf (Journaling) - einfach, unkompliziert:
Zeichne (oder schreibe) eine Weggabelung.
Was liegt auf dem „aktuellen Weg“?
Was könnte auf einem alternativen Weg liegen?
Schreibe eine „Bucket List“ – mit nur 5 Dingen, die dir wirklich wichtig sind.
Gestalte eine Collage oder Skizze: „Mein Leben in 5 Jahren!“ (ein Bild sagt manchmal mehr als 1000 Worte).
Liste auf, was du loslassen willst und überlege, was du stattdessen in dein Leben einladen möchtest.
Das sind die drei Dinge, die ich bewahren möchte!
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Das sind die zwei Dinge, die ich loslassen will!
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Das ist ein erster kleiner Schritt, den ich in den nächsten 30 Tagen gehen möchte!
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Warum?
Gerade wenn man sich an einer Lebenskreuzung entscheiden muss oder den intrinsischen Wunsch verspürt, dem Leben einen neuen "Twist" zu geben oder sich in einem Lebenskontext neu positionieren möchte, geht es immer um die Sinn-Fragen "warum" und "weshalb". Dabei kann dich dieser Kontext sicher etwas inspirieren.
Warum?
Woher komme ich? Wohin gehe ich? Wer bin ich? Was ist meine Aufgabe und Berufung? Welchen Sinn hat das Leben? Warum lebe ich? Dies alles sind existenzielle Fragen, die wesentlich zum Menschsein gehören und für nicht wenige Menschen bedeutsam sind, gerade wenn man selber an einer Lebenskreuzung steht. Wir legen euch diesen von Stefan Marti gestalteten Kontext speziell ans Herz.
Warum?
Das Leben besteht bei einer ehrlichen Betrachtung immer aus Veränderungen. Wir werden auf unserem Lebensstrahl nie stehen bleiben. Wir verändern uns aus eigenem Antrieb oder werden durch äussere Impulse zu Veränderungen getrieben, ja vielleicht gar gedrängt. So können Veränderungen selbst gewählt sein, auferlegt durch die Anforderungen einer bspw. geschäftlichen Position und/oder aufgezwungen durch Schicksalsschläge. In jedem Fall ist der bewusste Umgang mit Veränderung sinnvoll, deshalb ist es wichtig die eigenen Bedürfnisse, Ansprüche, Gewohnheiten und Verhaltensweisen im Umgang mit Veränderungen bewusst zu reflektieren.
Warum?
Du findest in diesem Kontext auf einfache Art und Weise beschrieben, aus welchen Aspekten die Beziehung zu dir selber besteht. So kannst du deine gewonnen Eindrücke in deinen Selbstbeobachtungen etwas besser einordnen und vielleicht auch verstehen.
Warum?
Wie wir dir empfohlen haben, ist es für dich wichtig, dich im Alltag bewusst wahrzunehmen. Wie verhalte ich mich wann, mit wem und warum? Dabei kann dich dieser Kontext gut unterstützen, dich auch etwas inspirieren, dir helfen, auf was du achten kannst.
Warum?
Das ist die tiefste Ebene deines Ichs. Aus deinen Werten heraus kreierst du Überzeugungen und Haltungen zu Lebensthemen. Werte werden dir ein Leben lang in deinen Lebensrucksack gepackt. Die zuunterst liegenden Werte und Überzeugungen in deinem Rucksack stammen aus deiner frühkindlichen Prägungszeit, vermittelt durch die damaligen Autoritäten wie Eltern und nahe Verwandte. Die Auseinandersetzung mit deinen tief verankerten Werten lohnt sich und ist die eigentliche Basisarbeit für eine Persönlichkeitsentwicklung.
Warum?
Oft gehen bei der kognitiven Betrachtung und Analyse von einem selbst die körperlichen Aspekte vergessen. Das ist nicht nur schade sondern auch etwas fahrlässig. denn der Körper die eigentliche biologische Grundlage unseres Lebens. Aber nicht nur, sondern auch ein wunderbarer Indikator für das eigene Wohlbefinden. Auch hilft ein guter Zugang zu den körperlichen Bedürfnissen (Ernährung, Schlaf, Bewegung) und deren Befriedigung dabei, den eigenen Selbstwert wieder aufzubauen.
Warum?
Vertraute Freunde und nahe bekannte sind eine wichtige Quelle, um das eigene Verhalten zu überprüfen. sie geben einem oft implizit aber auch - vielleicht durch dich direkt aufgefordert - wertvolle Feedbacks, wie sie dich und dein Wirken wahrnehmen. Gerade wenn du dich in einer Umbruchphase befindest, hilft es sehr, wenn dir dein vertrautes Umfeld Rückmeldung gibt oder dich in deinen Bemühungen unterstützt.
Warum?
Vertraute Freunde und nahe bekannte sind eine wichtige Quelle, um das eigene Verhalten zu überprüfen. sie geben einem oft implizit aber auch - vielleicht durch dich direkt aufgefordert - wertvolle Feedbacks, wie sie dich und dein Wirken wahrnehmen. Gerade wenn du dich in einer Umbruchphase befindest, hilft es sehr, wenn dir dein vertrautes Umfeld Rückmeldung gibt oder dich in deinen Bemühungen unterstützt.
Warum?
Die Gegenwartsbeziehung kann arg betroffen sein, von den eigenen Sinnfragen und Zweifeln. Sie kann aber eben auch sehr unterstützend und einfühlsam reagieren und damit das Gewicht der Entscheidungen mittragen. In jedem Fall hat die Gegenwartsbeziehung einen Anspruch auf Klarheit. Deshalb empfehlen wir diesen Kontext zu lesen.
In der nachfolgenden Illustration zeigt dir das oder vielmehr dein self-universe auf. Du erkennst unschwer, dass alles was du in der einen Beziehung initiierst, veränderst, entwickelst, ... Auswirkungen auf alle anderen Beziehungen und die unterschiedlichen Beziehungsebenen hat.
Ganz wichtig scheint uns der Hinweis, dass alles was du tust und unternimmst immer auch einen Sinn-Aspekt hat.
Gerne möchten wir dich auch in deiner Persönlichkeitsarbeit in den Kontexten unterstützen.
Du findest unten unseren Vorschlag, wie du mit dem jeweiliegen Kontext arbeiten und entsprechend sinnvoll nutzen kannst.
Die Arbeitswelt findet in der Regel in einer Organisation statt oder ist von einer solchen abhängig. Aber wie gliedert sich eine Organisation eigentlich und warum gibt es sie überhaupt?
Jede Organisation besteht aus einem Grund! Dieser definiert sich in einem Wesenskern, der aus aus weichen und harte Aspekten besteht. Im Wesenskern spiegelt sich der eigentliche Existenzgrund.
Eine Veränderung - getrieben durch externer Marktkräfte oder interner Überlegungen - betrifft immer den Wesenskern der Organisation, speziell den Existenzgrund, die Identität und die Werte.
Jede Organisation braucht eine Vorstellung des WOHIN und WARUM (Vision), des WAS (Mission) und des WIE (Strategie) haben. Diese "W's" sind nie starr, sie müssen flexibel auf Einflüsse anpassbar sein.
Die Kultur-Ebene ist die Vereinbarungsebene aller Stakeholder. Die Kultur ermöglicht oder verhindert den Erfolg. Die Kultur ist Mensch zentriert und besteht aus sog. weichen Elementen.
Eine Organisation wird geführt und nicht gemanagt. Führen besteht aus "Selbstführung", "Leadership", "Managen" und funktionsangepasster "Expertise". Führen beruht auf der persönlichen Entwicklung.
Ein Kulturwandlungsprozess beabsichtigt alte, in neue kollektive Überzeugungen, Haltungen und Verhaltensweisen zu transformieren. Ein KWP dauert in der Regel Jahre, aber ist entsprechend nachhaltig.
"Man kann nicht nicht kommunizieren." oder "Jede Kommunikation hat einen Inhalts- und einen Beziehungsaspekt, wobei letzterer den ersteren bestimmt." Axiome nach Paul Watzlawick
Leider und zu unrecht negativ konnotiert. Ohne Konflikt oder der damit einhergehenden Verhandlung unterschiedlicher Meinungen, Vorgehensweisen, Absichten usw. hätte es keine Entwicklung gegeben.
Vertrauen führt! - Das meint R. Sprenger in seinem gleichnamigen Buch. Damit ist im Wesentlichen ausgedrückt, welche Bedeutung "Vertrauen" in (allen) Beziehungen hat.
In einem Team vereinbaren sich Menschen auf das erfolgreiche Erreichen eines Ziels. Die Summe der Teams determiniert den Erfolg einer Organisation. Damit ist die Bedeutung eines Teams geklärt.
Der positive Umgang mit Veränderung ist eine zentrale Fähigkeit sowohl für eine ganze Organisation als auch für das Individuum. Veränderung bedeutet Unbekanntem zu begegnen, aber mit welcher Haltung?
Ein strukturiertes Case Management zeigt sowohl für eine Organisation als auch das Individuum den Willen, lernen zu wollen. Kulturell und strategisch wichtig in einer Zeit der steten Veränderung.
Krisen begleiten uns ein Leben lang, aber ... sie bieten Erkenntnisse an und ermöglichen Wachstum. Die tatsächliche Herausforderung besteht im Umgang mit ihnen. Oder: Wie gehe ich mit Krisen um?
Die Ordnung ein sach-logischer Aspekt und ist für die Effizienz und die Effektivität einer Organisation zentral. Die hierarchische Reihenfolge lautet: Prozesse - Organisation - Funktion!
Die hierarchische Reihenfolge "Prozesse - Organisationsform - Funktion" gilt es in jeder Veränderungsform wie bspw. Change, Reorganisation, Restrukturierung und/oder OE zu befolgen.
Ohne Ressourcen keine Organisation. Ressourcen sind endlich und gehören stets erneuert. Ressourcen bestehen aus Kapital, Locations und Infrastruktur. Das Human Capital besteht aus der Kultur.
Die Eigenwelt ist der Ursprung der Selbstführung! So findest du in der Beziehung zu dir selbst den Wesenskern für deinen Lebenssinn. Voraussetzung: Die Bereitschaft zur kritischen Selbstreflexion.
Deine Werte entstanden durch lebensprägende Beziehungen und Erfahrungen. Sie sind die Basis deiner Lebensintelligenz und damit die Grundlage für deine Lebensgestaltung.
Mein Verhalten wirkt! Die emotionale Intelligenz (EI) unterstützt dich in der positiven und bewussten Gestaltung dieser Wirkung. Sie ist damit entscheidend für die Beziehungsgestaltung. Sei Achtsam!
Deine Physis ist die eigentliche Lebensgrundlage. Einschränkungen wirken auf andere Facetten deiner Persönlichkeit wie Geist und Psyche. Gesundheit setzt ein Werte-, nicht Zeitmanagement voraus!
Jede einzelne Zelle. in deinem Körper braucht Bewegung! Deine Psyche braucht Bewegung! Dein Geist braucht Bewegung! Ohne Bewegung lebst du nicht!
Nahrung ist Energie, sie ist essentiell. ABER: Wieviel Nahrung brauchen wir? Wie und welcher Form ist sie gesund oder schädlich? Was weiss ich tatsächlich darüber? Wie bewusst ernähre ich mich?
Der Schlaf ermöglicht Leistung! Der Schlaf ermöglicht Spass! Der Schlaf ermöglicht Wachstum! Der Schlaf ermöglicht Heilung! Ohne genügend Schlaf, welken wir! Schlafen heisst intelligent sein!
Wir sind hochgradige kognitive Wesen. Unser Hirn ist der jüngste Geniestreich der Evolution und katapultierte uns an die Spitze der Nahrungskette. Aber was sind Licht und Schatten unseres IQ?
Es gibt keine glaubwürdige Führung ohne Selbstführung! Die SF ist ein Entwicklungsmuss für jeden Menschen, der sich entschieden hat, andere zu führen. SF ist eine stete Persönlichkeitsentwicklung.
Burnout ist eine persönlich empfundene Sinnentleerung! Burnout ist ein Syndrom, es entwickelt sich schleichend, ist schwer erfassbar! Burnout verhindern, erfordert Bewusstsein, Ehrlichkeit und Mut!
Resilient sein, heisst nicht liegen bleiben sondern sich dem Scheitern entgegenstellen, aufzustehen, zu lernen! Resilienz ist trainierbar und kein Privileg! Wir (die meisten) sind resilient!
Gestern, heute und wohl noch mehr in der Zukunft wird der Umgang mit Stress aufgrund der steigenden Anforderungen getrieben durch die stete Veränderungen zu einer Schlüsselkompetenz.
Ein klarer Umgang mit Veränderung ermöglicht ein bewusstes Erleben der Veränderung. Beides fordert Erkennen sowie Einsehen der eigenen Bedürfnisse vs. der Anforderungen der Veränderung.
Die Privatwelt repräsentiert meine eigentlichen Herzbeziehungen, aber bin ich eigentlich eine gute Tochter, ein guter Sohn, eine gute Partnerin oder Partner, bin ich ein guter Elternteil?
Gezeugt, geboren, geprägt, erzogen! Was habe ich übernommen, was ist mir geblieben, was ist mir immer noch wichtig, welche Beziehung habe ich zu meinen Eltern? Das sind wichtige Lebensfragen!
Erlebnisse und Erfahrungen prägen mich zeitlebens. Aber welche Erinnerungen habe ich an meine frühen Prägungsjahre? Wie haben diese meine Entwicklung geprägt? Warum bin ich was ich bin?
Ich wurde durch meine Eltern geprägt und sie? Wo: Der kulturelle Rahmen! Wann: Der zeitliche und historische Kontext! Durch: Ethische und materielle Prinzipien! Was hat sich verändert?
Ich entwachse meiner nicht selbstgewählten Ursprungsfamilie. Ich gehe in eine selber bestimmte private, nahe Beziehung. ich übernehme damit Verantwortung. Was wird anders?
Gibt es für mich einen Unterschied zwischen Bekannten, Kollegen und Freunden? Aus was bestehen sie? Welche Werte, Ansprüche und Erwartungen leiten mich? Was gebe ich?
Freundschaften entwickeln und/oder verändern sich im Verlauf eines Lebens. Bleiben sie Freundschaften oder nicht? Was sind die Gründe und was sind die Konsequenzen?
Peking, Los Angeles, Rio de Janeiro, Kapstatt, Rom, Paris, Moskau, Berlin, Zürich, Lausanne, Bern, Appenzell ... was sind die wesentlichen Unterschiede und welche Prägungskraft hätten sie auf mich?
Norden - Süden, Osten - Westen, Kontinente, Ethnien, Demokratien, Autokratien, Diktaturen, Monarchien - welche kulturellen Normen gelten, welche sprechen mich an, welche nicht?